Wählen Sie Arun Fabian Pfaff in den Kirchenrat

Arun Fabian Pfaff
Im zweiten Wahlgang finden Sie mich auf Liste 3 «Kraftvoll in die Zukunft»
- Theologe, Beauftragter für kirchliche Jugendarbeit
- Jahrgang: 1994
- Pfarreizugehörigkeit: St. Anton und St. Michael
Laden Sie hier meinen Flyer herunter und versenden Sie ihn an Ihre Kontakte! Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Arun Fabian Pfaff wurde in Thailand geboren und wuchs in Kriens auf.
Über mehrere Jahre hinweg engagierte er sich als Firmbegleiter in der Pfarrei Bruder Klaus.
Nach einem Einsatz als Freiwilliger in Taizé studierte er in Luzern und Innsbruck katholische Theologie und Geschichte.
Derzeit arbeitet er auf der Jugendseelsorge des Kantons Zürich, wo er als Beauftragter für kirchliche Jugendarbeit Pfarreien in Hinblick auf die Gestaltung von Firmwegen berät und begleitet.
Was motiviert Sie, für den Kirchenrat zu kandidieren?
Die grosse Mehrheit der Personen, welche aus der Kirche austreten, ist unter 35 Jahre alt.
Gerade deswegen möchte ich den jungen Menschen eine Stimme geben und als Vertreter dieser Altersgruppe die Perspektive der nächsten Generation in den Kirchenrat einbringen.
Welche persönlichen und beruflichen Kompetenzen bringen Sie in das Amt ein?
Als Theologe und Beauftragter für kirchliche Jugendarbeit bringe ich einerseits die theologische Fachkompetenz mit, andererseits weiss ich, wie Rahmenbedingungen so zu gestalten sind, dass junge Menschen Glaubenserfahrung machen können.
An persönlichen Kompetenzen bringe ich Lösungsorientierung, Ausdauer und Begeisterungsfähigkeit mit.
Was ist Ihre Vision von der katholischen Kirche in der Stadt Luzern, damit sie gehört und ernst genommen wird?
Was die Kirche etwa von Hilfswerken unterscheidet, ist ihre spirituelle Kompetenz und der Glaube an den Gott Christi. Gerade diese beiden Komponenten gilt es zu betonen. Die Kirche vermittelt dadurch eine Wahrheit, welche dem Leben Sinn gibt. Wenn es uns gelingt, dies besser zu kommunizieren, kann die Kirche auch auf lokaler Ebene mehr Gehör finden.
Welche Anliegen möchten Sie in den Kirchenrat einbringen?
Die Verkündigung des Evangeliums in Wort und Tat sind das Fundament und der Kern der Kirche. Alle sozialen Werke sind aus der Verkündigung hervorgegangen. Wenn die Vermittlung unseres Glaubens aufhört, werden früher oder später auch die karitativen Initiativen verschwinden. Umso wichtiger ist es, dass die Verkündigung wieder in den Fokus gerückt wird. Gerade junge Erwachsene kommen kaum mehr mit dem Christentum in Kontakt. Wer die Verkündigung stärkt, sichert die Zukunft der Kirche.