Wählen Sie Christian Brantschen in den Kirchenrat

Christian Brantschen

Christian Brantschen

Im zweiten Wahlgang finden Sie mich auf Liste 1 «Pfarreiratspräsidierende»

  • Lic. oec. HSG
  • Jahrgang: 1976
  • Pfarreizugehörigkeit: St. Johannes

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Der Walliser ist in Zermatt aufgewachsen und lebt seit knapp 20 Jahren in der Region Luzern.
Im Jahr 2003 schloss er seine Stu­dien als lic. oec. HSG mit Vertiefung in Führung sowie Personalmanagement ab. Im gleichen Jahr gründete er mit vier Freunden die Firma Screenimage, in welcher er bis zum heutigen Tag arbeitet.
Seine Weiterbildungen zum Business Coach und Erwachsenenbildner bereichern seine Fähigkeiten.
Seit 2007 lebt er in der Stadt Luzern. Seine Frau und die zwei Kinder machen sein Glück komplett.

Was motiviert Sie, für den Kirchenrat zu kandi­dieren?

Sicherstellung der religiösen Grundausbildung für Kinder: Ich bin Katholik und der Überzeugung, dass jeder junge Mensch unbedingt eine Religion von Grund auf mitbekommen muss, um im Laufe des Lebens entscheiden zu können, nach welchen Maximen er leben will und nicht in eine Sektenfalle zu geraten.
Erhalt und Weiterentwicklung der tollen Angebote der Kirche: Exemplarisch herausgreifen möchte ich den Mittagstisch, der für alle Konfessionen offen ist und wo Menschen sich treffen, essen und austauschen können. Kochgruppen zaubern mit wenig Mitteln und für Gottes Lohn immer super Gerichte, die Eltern werden entlastet und die älteren Leute kommen in Kontakt mit allen Generationen.
Das in mich gesetzte Vertrauen: Vor vier Jahren und auch jetzt wurde ich von der Pfarreileitung St. Johannes auf die Kirchenratswahlen hingewiesen und zur Teilnahme motiviert, worauf ich mich intensiv mit den Anforderungen vertraut machte und Gespräche führte. Fazit: Ich bin gerne bereit mich kraftvoll als Kirchenrat einzusetzen und nehme mir die Zeit dafür.

Nun kommt es am 8. Mai zu einem zweiten Wahlgang. Was motiviert Sie, nochmals anzutreten?

Einerseits motiviert mich mein gutes Ergebnis im ersten Wahlgang und andererseits erachte ich das Vertrauen, das die Pfarreiratspräsidierenden in mich setzen, auch als Verpflichtung. Nach wie vor bin ich der Ansicht, dass ich mit meinen fachlichen und persönlichen Kompetenzen den Kirchenrat optimal ergänzen kann. Und schliesslich motiviert mich auch das konstruktive Miteinander unseres «Kraftvoll in die Zukunft»-Teams. Susanna Bertschmann und Stephanie Plersch Jurt sind ja bereits gewählt und mit den beiden Kolleginnen kann ich mir eine längerfristige Zusammenarbeit sehr gut vorstellen.

Arun Fabian Pfaff, ebenfalls von der Liste «Kraftvoll in die Zukunft», hat im ersten Wahlgang das bessere Resultat erzielt. War es kein Thema, zu seinen Gunsten auf eine erneute Kandidatur zu verzichten?

Wir haben natürlich im Team diskutiert, ob sich einer von uns aus strategischen Überlegungen zugunsten des anderen zurückziehen sollte. Auf der anderen Seite sind Fabian und ich mit unseren unterschiedlichen Profilen beide gleichermassen valable Kandidaten für den letzten Sitz. Da im Zusammenhang mit diesen Wahlen sehr viel vom Wert der Demokratie gesprochen wurde, lassen wir die Wählerinnen und Wähler entscheiden, wer von uns beiden besser passt.

Welche persönlichen und beruflichen Kompetenzen bringen Sie in das Amt ein?

Fundierte Erfahrung in den Bereichen Unternehmensführung, Workshop-/Projektleitung sowie Key-Account-Management (lic. oec. HSG, Business-Coach, Erwachsenenbildner SVEB II), mit einem Flair für Kommunikation, Verhandlungen und Coaching. Mein Umfeld beschreibt mich als charmanten Machertyp mit grosser Leidenschaft für die Menschen.

Was ist Ihre Vision von der katholischen Kirche in der Stadt Luzern, damit sie gehört und ernst genommen wird?

Zeitgerechte, partizipative Angebote für die jugendliche Bevölkerung bleiben wichtig, um deren Verbleib der katholischen Kirche zu sichern. Dann gilt es die Katholische Kirche Stadt Luzern aus gesamtheitlicher Sicht heraus stetig weiterzuentwickeln und an die sich wandelnden Rahmenbedingungen anzupassen.

Welche Anliegen möchten Sie in den Kirchenrat einbringen?

In meinen bald 20 Jahren im Raum Luzern durfte ich so viele wertvolle Menschen kennenlernen, die sich für die katholische Kirche der Stadt Luzern einsetzen. Mein Anliegen ist, diese positive Energie wo immer möglich zu kanalisieren und zu fokussieren.